[Hintergrund] Schlacht: Westliche Provinzen [8012]
Verfasst: Montag 14. August 2017, 09:46
*Die Mappe besteht aus braunem Leder und auf dem Einband tagt ein Emblem, welches zur Stadt Faringard gehört. Wenn der Deckel aufgeschlagen wird steht auf der ersten Seite folgendes: „ 8012 – Die Schlacht in den westlichen Provinzen“ Darunter noch etwas kursiv per Hand niedergeschrieben. „Die beinah Vernichtung der Schwesternschaft und der Tod meines Vaters. Gez. Cassandra“.
Eine Seite weiter befindet sich eine kurze Einleitung.*
Die hier enthaltenen Dokumente wurden teilweise von Schwester Alessandra Molikor (Schreiberin der Schwesternschaft des Merrldyn) und den Berichterstattern des Königs niedergeschrieben die hier nicht namentlich genannt werden. Es werden aufgezeigt die Taten der Schwestern, als auch die Taten der Wachen von Faringard die sich mutig den Sandmenschen entgegenstellten. Von manchen Tagen existieren nur Dokumente von jeweils einer Person weshalb es vorkommen kann, dass mancher Tage nur von einem Ort des Geschehens die Rede ist.
2. Markttag im Erntemond des Jahres 8012
Der Tag begann ruhig und es schien ein Tag wie jeder andere zu werden im Kloster. Alle Schwestern gingen ihren täglichen Aufgaben nach. Beteten, bestellten das Feld, gaben Unterricht und so weiter. Gegen Mittag dann berichtete unsere Oberste Matriarchin Cassandra von einem Boten der eine Nachricht an die Schwesternschaft vom Kirchenoberhaupt in Faringard überbrachte. Darin hieß es, dass alle Schwestern am besten gestern bereits sich auf den Weg machen sollten um beim Kampf gegen das Wüstenvolk in den westlichen Provinzen zu helfen. Der Rat tagte einige Stunden bevor den übrigen Schwestern berichtet wurden ist, dass dem Ruf aus Faringard Folge geleistet werden soll. Unsere Oberste Matriarchin Cassandra würde im Kloster bleiben, da sie noch dabei ist eine Grippe die sie vor einigen Tagen ereilte auszukurieren. Das Kloster selbst war in Aufruhr, aber alle Schwestern waren bereit Folge zu leisten und begannen auch gleich alle wichtigen Utensilien vorzubereiten. Seien es Heilutensilien oder Rüstungen aus der Rüstkammer, alles wurde so schnell es ging eingepackt, da am Nachmittag auch schon aufgebrochen werden sollte. So kam es an diesem Tag auch und die Reise sollte beginnen. Oberste Matriarchin Cassandra verabschiedete jede einzelne von uns an den Toren und würde für uns beten, dass jede von uns heile wieder zurückkommen würde. Vom Kloster aus schafften wir es noch bis Mitternacht nach Faringard um dort die Nacht zu verbringen. Bis dahin war die Reise auch nicht sehr beschwerlich, aber wir alle wussten, dass es morgen in der frühe weiter gehen würde und dieser Tag nicht so einfach werden würde.
2. Sonnentag im Erntemond des Jahres 8012
Für die meisten Schwestern war die Nacht in dem Faringard Gasthaus schwer und viele kamen kaum zum Schlafen, da sie nervös waren. Unsere derzeitigen noch Novizen vor allem hatten eine Schwere Nacht, denn die sind noch jung und haben nicht viel Lebenserfahrung wie die meisten anderen. Beim Frühstück hieß es dann, dass uns ein Trupp von Wachen geleiten würde bis zum Zeltlager, dass errichtet wurden ist im Westen. Dort sollten wir uns wohl aufteilen einige sollen sich um die Verletzten kümmern und die anderen sollten weiter an die Front und dort für die nötige Unterstützung sorgen. Bereits beim Frühstück hatten wir uns aufgeteilt in zwei Gruppen, damit es nicht weiter zu Verzögerungen kommt. Nach dem Frühstücken packten wir dann auch bereits unsere Reisekluft und gingen hinaus um uns vor den Toren mit dem Trupp Wachleuten zu treffen die uns dann zum Schauplatz des Krieges bringen würden. Unterwegs wurde uns davon berichtet, dass einige Männer bereits gefallen sind und die Wüstenleute die kleinen Dörfer in der Gegend besetzt halten. Wir müssen dazu beitragen sie zu befreien. Durch Zufall kam bei dem Gespräch heraus, dass der Vater unserer Hohen Matriarchin mit an der Front ist und sein eigenes Bataillon zurzeit befehligt. Der Marsch bis zum Zeltplatz war gegen Mittag dann auch vorbei und das was wir zu sehen bekamen war einfach grauenvoll. Viele Männer lagen verletzt im Lazarett.
*An dieser Stelle hört diese Beschreibung auf und es gibt zwei Fortsetzungen die daran anknüpfen in zwei unterschiedlichen Handschriften*
Als wir das Lazarett betraten, was aus einem einzelnen großen Zelt bestand konnten wir kaum unseren Augen trauen, wie viele Menschen dort lagen. Zum Glück hatten wir Medizin dabei, aber dennoch waren wir unsicher, ob wir für alle genug hatten. Bei manchen Steckten sogar noch die Speere im Körper oder Arme / Beine wurden gar nicht erst abgebunden. Es würde eine ganze Weile dauern alle zu versorgen. Am Ende des Tages hatten wir einiges geschafft und können mit Stolz sagen, dass niemand gestorben ist.
*Die Zweite Beschreibung*
Die Schwestern folgten den Soldaten weiter bis in die Nähe eines Dorfes, dass durch die Sandmenschen besetzt wurde. Das Dorf sollte wieder zurückgeholt werden. Auf den Straßen beziehungsweise Wegen des Dorfes war teilweise Stille und urplötzlich Tumult und kämpfe brachen an. Die Sandmenschen versteckten sich gut in den Schatten und es war schwer nicht überrascht zu werden. Die Schwestern mit ihren Stäben weihten jeden Soldaten der ins Dorf hinein musste und teilweise gingen sie selbst mit kleinen Truppen hinein ins Dorf um effektiv mit zu helfen.
Leider muss ich an dieser Stelle mitteilen, dass eine der Schwestern nicht wieder aus dem Dorf hinaus kam. Zu Gute halten muss ich, dass wir durch ihren Einsatz eines der Häuser am Dorf Rand komplett für uns gewinnen konnten und uns dort verbarrikadieren können. Somit haben wir nun eine kleine Basis. Die gefallene Schwester scheint die Wüstenbewohner ordentlich aufgemischt zu haben. Denn bevor sie starb nahm sie noch vier von Ihnen mit. Die anderen Schwestern betrauerten den Tod der Schwester nicht lang jedoch schlossen die Schwestern sie am Abend mit in ihre Gebete ein.
2. Feuertag im Erntemond des Jahres 8012
*Im Lazarett*
Viele von uns sind noch von gestern total geschlaucht, aber ändern können wir daran nichts. Vor allem mussten wir auf einige Patienten auch in der Nacht achten. Grade als wir beim Frühstück saßen kamen bereits neue Patienten ein Soldat mit Pfeilen im Rücken wurde zu uns gebracht. Wir haben natürlich direkt versucht ihm zu helfen. Er war noch bei Bewusstsein und wir brachten ihn auch schnellstmöglich hinein. Sein Name war Rieves, direkt wussten wir das könne nur der Vater von Cassandra sein. Beim Untersuchen stellten wir leider fest, dass sich ein Pfeil durch seine Milz gebohrt hat und ein anderer auch nicht vorteilhaft in seinen Körper eingedrungen war. Wir fanden keine Möglichkeit die Pfeile aus ihm hinaus zu kriegen ohne, dass er uns unter den Händen hinweg sterben würde. Er sagte selbst, dass er sich so etwas schon gedacht hatte, nachdem er uns diskutieren hörte, aber sei froh, dass er bei Bewusstsein war, denn so könne er sich wenigstens von seiner Tochter verabschieden. Als wir ihm dann sagen mussten, dass diese nicht hier war bat er uns darum wenigstens Seiner Frau in Faringard eine Mitteilung zu übersenden und seiner Tochter bei unserer Rückkehr ins Kloster auszurichten, dass er stolz auf sie ist. Wir konnten in dem Moment nichts anderes tun als abwarten, da wir nichts tun konnten für ihn. Ansonsten ist der Tag eigentlich ruhig verlaufen, was Neuankömmlinge angeht, aber bei den bisherigen Patienten gab es einen der uns Sorgen machte. Er hat einen Arm verloren und die Wunde hat sich entzündet trotz, dass wir gestern soweit es ging alles desinfiziert hatten. Vermutlich sind wir einfach zu spät hier her gekommen. Nun leidet er an Fieber und Schweißausbrüchen und wir versuchten mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln ihm zu helfen.
*an der Front*
Nachdem wir gestern das Haus eingenommen haben und uns über die Nacht darin verbarrikadiert hatten mussten wir an diesem Tage nun schauen wie es weitergeht. Eigentlich ist es ziemlich unklug gewesen hier im Hause zu bleiben, denn wir bekommen keine Rückmeldung mehr von unseren Wachen die vor den Türen wache hielten über die Nacht. Unser Wachkommandant überlegte was wir machen könnten, denn er wolle niemanden hinaus schicken um nachzusehen, denn niemand wusste genau was dort vorging. Als erstes war es wohl das Beste das Anwesen zu durchsuchen und auch den Keller. Im Keller wurde ein alter Tunnel gefunden hinter einem Wein Regal keiner wusste genau wo der hinführen würde, aber uns blieb keine wirkliche Möglichkeit und betraten diesen. Angekommen auf der anderen Seite kamen wir mitten in einen Unterschlupf der Sandleute und ein Kampf entbrach. Viele Sandleute, aber auch viele von unseren Kameraden sind gefallen. Auch einige Schwestern darunter. Am Ende des Tages waren wir nur noch vier Personen. Wir sind aus dem Dorf entkommen und machten uns so schnell es ging auf den Rückweg in unser Zeltlager.
Eine Seite weiter befindet sich eine kurze Einleitung.*
Die hier enthaltenen Dokumente wurden teilweise von Schwester Alessandra Molikor (Schreiberin der Schwesternschaft des Merrldyn) und den Berichterstattern des Königs niedergeschrieben die hier nicht namentlich genannt werden. Es werden aufgezeigt die Taten der Schwestern, als auch die Taten der Wachen von Faringard die sich mutig den Sandmenschen entgegenstellten. Von manchen Tagen existieren nur Dokumente von jeweils einer Person weshalb es vorkommen kann, dass mancher Tage nur von einem Ort des Geschehens die Rede ist.
2. Markttag im Erntemond des Jahres 8012
Der Tag begann ruhig und es schien ein Tag wie jeder andere zu werden im Kloster. Alle Schwestern gingen ihren täglichen Aufgaben nach. Beteten, bestellten das Feld, gaben Unterricht und so weiter. Gegen Mittag dann berichtete unsere Oberste Matriarchin Cassandra von einem Boten der eine Nachricht an die Schwesternschaft vom Kirchenoberhaupt in Faringard überbrachte. Darin hieß es, dass alle Schwestern am besten gestern bereits sich auf den Weg machen sollten um beim Kampf gegen das Wüstenvolk in den westlichen Provinzen zu helfen. Der Rat tagte einige Stunden bevor den übrigen Schwestern berichtet wurden ist, dass dem Ruf aus Faringard Folge geleistet werden soll. Unsere Oberste Matriarchin Cassandra würde im Kloster bleiben, da sie noch dabei ist eine Grippe die sie vor einigen Tagen ereilte auszukurieren. Das Kloster selbst war in Aufruhr, aber alle Schwestern waren bereit Folge zu leisten und begannen auch gleich alle wichtigen Utensilien vorzubereiten. Seien es Heilutensilien oder Rüstungen aus der Rüstkammer, alles wurde so schnell es ging eingepackt, da am Nachmittag auch schon aufgebrochen werden sollte. So kam es an diesem Tag auch und die Reise sollte beginnen. Oberste Matriarchin Cassandra verabschiedete jede einzelne von uns an den Toren und würde für uns beten, dass jede von uns heile wieder zurückkommen würde. Vom Kloster aus schafften wir es noch bis Mitternacht nach Faringard um dort die Nacht zu verbringen. Bis dahin war die Reise auch nicht sehr beschwerlich, aber wir alle wussten, dass es morgen in der frühe weiter gehen würde und dieser Tag nicht so einfach werden würde.
2. Sonnentag im Erntemond des Jahres 8012
Für die meisten Schwestern war die Nacht in dem Faringard Gasthaus schwer und viele kamen kaum zum Schlafen, da sie nervös waren. Unsere derzeitigen noch Novizen vor allem hatten eine Schwere Nacht, denn die sind noch jung und haben nicht viel Lebenserfahrung wie die meisten anderen. Beim Frühstück hieß es dann, dass uns ein Trupp von Wachen geleiten würde bis zum Zeltlager, dass errichtet wurden ist im Westen. Dort sollten wir uns wohl aufteilen einige sollen sich um die Verletzten kümmern und die anderen sollten weiter an die Front und dort für die nötige Unterstützung sorgen. Bereits beim Frühstück hatten wir uns aufgeteilt in zwei Gruppen, damit es nicht weiter zu Verzögerungen kommt. Nach dem Frühstücken packten wir dann auch bereits unsere Reisekluft und gingen hinaus um uns vor den Toren mit dem Trupp Wachleuten zu treffen die uns dann zum Schauplatz des Krieges bringen würden. Unterwegs wurde uns davon berichtet, dass einige Männer bereits gefallen sind und die Wüstenleute die kleinen Dörfer in der Gegend besetzt halten. Wir müssen dazu beitragen sie zu befreien. Durch Zufall kam bei dem Gespräch heraus, dass der Vater unserer Hohen Matriarchin mit an der Front ist und sein eigenes Bataillon zurzeit befehligt. Der Marsch bis zum Zeltplatz war gegen Mittag dann auch vorbei und das was wir zu sehen bekamen war einfach grauenvoll. Viele Männer lagen verletzt im Lazarett.
*An dieser Stelle hört diese Beschreibung auf und es gibt zwei Fortsetzungen die daran anknüpfen in zwei unterschiedlichen Handschriften*
Als wir das Lazarett betraten, was aus einem einzelnen großen Zelt bestand konnten wir kaum unseren Augen trauen, wie viele Menschen dort lagen. Zum Glück hatten wir Medizin dabei, aber dennoch waren wir unsicher, ob wir für alle genug hatten. Bei manchen Steckten sogar noch die Speere im Körper oder Arme / Beine wurden gar nicht erst abgebunden. Es würde eine ganze Weile dauern alle zu versorgen. Am Ende des Tages hatten wir einiges geschafft und können mit Stolz sagen, dass niemand gestorben ist.
*Die Zweite Beschreibung*
Die Schwestern folgten den Soldaten weiter bis in die Nähe eines Dorfes, dass durch die Sandmenschen besetzt wurde. Das Dorf sollte wieder zurückgeholt werden. Auf den Straßen beziehungsweise Wegen des Dorfes war teilweise Stille und urplötzlich Tumult und kämpfe brachen an. Die Sandmenschen versteckten sich gut in den Schatten und es war schwer nicht überrascht zu werden. Die Schwestern mit ihren Stäben weihten jeden Soldaten der ins Dorf hinein musste und teilweise gingen sie selbst mit kleinen Truppen hinein ins Dorf um effektiv mit zu helfen.
Leider muss ich an dieser Stelle mitteilen, dass eine der Schwestern nicht wieder aus dem Dorf hinaus kam. Zu Gute halten muss ich, dass wir durch ihren Einsatz eines der Häuser am Dorf Rand komplett für uns gewinnen konnten und uns dort verbarrikadieren können. Somit haben wir nun eine kleine Basis. Die gefallene Schwester scheint die Wüstenbewohner ordentlich aufgemischt zu haben. Denn bevor sie starb nahm sie noch vier von Ihnen mit. Die anderen Schwestern betrauerten den Tod der Schwester nicht lang jedoch schlossen die Schwestern sie am Abend mit in ihre Gebete ein.
2. Feuertag im Erntemond des Jahres 8012
*Im Lazarett*
Viele von uns sind noch von gestern total geschlaucht, aber ändern können wir daran nichts. Vor allem mussten wir auf einige Patienten auch in der Nacht achten. Grade als wir beim Frühstück saßen kamen bereits neue Patienten ein Soldat mit Pfeilen im Rücken wurde zu uns gebracht. Wir haben natürlich direkt versucht ihm zu helfen. Er war noch bei Bewusstsein und wir brachten ihn auch schnellstmöglich hinein. Sein Name war Rieves, direkt wussten wir das könne nur der Vater von Cassandra sein. Beim Untersuchen stellten wir leider fest, dass sich ein Pfeil durch seine Milz gebohrt hat und ein anderer auch nicht vorteilhaft in seinen Körper eingedrungen war. Wir fanden keine Möglichkeit die Pfeile aus ihm hinaus zu kriegen ohne, dass er uns unter den Händen hinweg sterben würde. Er sagte selbst, dass er sich so etwas schon gedacht hatte, nachdem er uns diskutieren hörte, aber sei froh, dass er bei Bewusstsein war, denn so könne er sich wenigstens von seiner Tochter verabschieden. Als wir ihm dann sagen mussten, dass diese nicht hier war bat er uns darum wenigstens Seiner Frau in Faringard eine Mitteilung zu übersenden und seiner Tochter bei unserer Rückkehr ins Kloster auszurichten, dass er stolz auf sie ist. Wir konnten in dem Moment nichts anderes tun als abwarten, da wir nichts tun konnten für ihn. Ansonsten ist der Tag eigentlich ruhig verlaufen, was Neuankömmlinge angeht, aber bei den bisherigen Patienten gab es einen der uns Sorgen machte. Er hat einen Arm verloren und die Wunde hat sich entzündet trotz, dass wir gestern soweit es ging alles desinfiziert hatten. Vermutlich sind wir einfach zu spät hier her gekommen. Nun leidet er an Fieber und Schweißausbrüchen und wir versuchten mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln ihm zu helfen.
*an der Front*
Nachdem wir gestern das Haus eingenommen haben und uns über die Nacht darin verbarrikadiert hatten mussten wir an diesem Tage nun schauen wie es weitergeht. Eigentlich ist es ziemlich unklug gewesen hier im Hause zu bleiben, denn wir bekommen keine Rückmeldung mehr von unseren Wachen die vor den Türen wache hielten über die Nacht. Unser Wachkommandant überlegte was wir machen könnten, denn er wolle niemanden hinaus schicken um nachzusehen, denn niemand wusste genau was dort vorging. Als erstes war es wohl das Beste das Anwesen zu durchsuchen und auch den Keller. Im Keller wurde ein alter Tunnel gefunden hinter einem Wein Regal keiner wusste genau wo der hinführen würde, aber uns blieb keine wirkliche Möglichkeit und betraten diesen. Angekommen auf der anderen Seite kamen wir mitten in einen Unterschlupf der Sandleute und ein Kampf entbrach. Viele Sandleute, aber auch viele von unseren Kameraden sind gefallen. Auch einige Schwestern darunter. Am Ende des Tages waren wir nur noch vier Personen. Wir sind aus dem Dorf entkommen und machten uns so schnell es ging auf den Rückweg in unser Zeltlager.